Ist deine Marke in KI-Chats sichtbar? Mit diesen Tipps und Tools gelingt der GEO-Einstieg

GEO statt SEO heißt das neue Motto für Sichtbarkeit im Web. Doch wie lässt sich feststellen, wie gut die eigene Marke oder ihre Produkte in KI-Antworten berücksichtigt werden? Welche Maßnahmen kann man ergreifen und was haben die klassischen SEO-Anbieter hier im Köcher? weiterlesen auf t3n.de

Gemini war kein Einzelfall: Warum OpenAI intern immer wieder den Code Red ausruft

Googles aktueller Erfolg setzt Konkurrent OpenAI enorm unter Druck. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, hat CEO Sam Altman intern den Code Red ausgerufen – ein Signal, das im Silicon Valley Tradition hat. weiterlesen auf t3n.de

Tiefseebergbau: Warum die Rohstoffe am Meeresboden zum Schauplatz geopolitischer Kämpfe werden

In der Tiefsee lagern Mineralien wie Mangan, Kobalt und Sulfide. Doch deren Förderung bedeutet große Eingriffe in die Umwelt. Viele Länder lassen die Vorkommen daher unangetastet, doch eines macht seinen Standpunkt klar.weiterlesen auf t3n.de

So viel Strom wie Großbritannien, so viel CO₂ wie New York City: KI wird zum Klimaproblem

Eine Studie hat angeblich zum ersten Mal berechnet, welchen Anteil am Strombedarf von Rechenzentren KI-Anwendungen ausmachen. Daraus resultieren Co2-Emissionen in der Dimension des Verbrauchs einer Stadt wie New York City. weiterlesen auf t3n.de

„Memory Wall“ durchbrochen: 3D-Chip bereitet den Weg für 1.000-mal schnellere KI-Hardware

Die sogenannte „Memory Wall“ bremst die Entwicklung leistungsfähiger KI-Systeme aus. US-Forscher:innen wollen diese Bremse jetzt mit einem neuartigen 3D-Chip gelöst haben. Das soll den Weg zu deutlich leistungsfähigerer KI-Hardware ebnen.weiterlesen auf t3n.de

Das Keyvisual der Berlinale 2026 ist da!

Erneut hat die Berliner Grafikerin Claudia Schramke das Keyvisual der Berlinale gestaltet. Sie lässt es leuchten und flimmern, erzählt darin vom Kino und dem Filmfestival selbst – und Geschichten, die weit darüber hinausreichen.

Best-of Kreation 2025!

Stylischer Fußball, sportliche Tomaten, kunterbunter Katholizismus und Sonnenlicht als Identity: Diese 15 Arbeiten haben uns 2025 besonders gefallen. Das sind die 15 Projekte, die uns 2025 verblüfft haben, die uns am stärksten in Erinnerung ...

Balanceakt mit Haltung: Marken zwischen Transformation und Tradition

Markenführung steht heute vor der Herausforderung, Tradition zu bewahren und gleichzeitig innovativ zu bleiben. Denn: Wer keine starke Marke hat, die sich anpasst, verliert an Relevanz. »Holidays are coming« – und mit den Feiertagen auch die ...

All I want for Christmas …

Amore Digga: Wann gibt es dafür eine bessere Zeit als zu Weihnachten? Und so hat die Kölner Agentur DITHO Design eine neue Serie von Statements gelauncht, die vom AfD-Verbot zum bunten Stadtbild reichen und bereits über eine Million Mal geteilt ...

So ein Banken-Rebranding gab es noch nicht: Koto erfindet Huntington neu

The Huntington National Bank mit Hauptsitz in Columbus, Ohio setzt mit dem Redesign der Agentur Koto neue Maßstäbe. Sie stellt die Banker als Menschen in den Mittelpunkt ihres Corporate Design, nahbar, mit roten Wangen und in der Natur.

30 Jahre Java – Interview mit Community-Vertretern (Teil 1)

Java ist 2025 schon 30 Jahre alt. Das ist ein guter Zeitpunkt, zurück, aber auch nach vorn zu blicken.

Die Produktwerker: Das Spannungsfeld zwischen Vertrieb und Produktentwicklung

Die Produktwerker diskutieren darüber, wie unterschiedliche Ziele und Zeithorizonte zu Spannungen zwischen Vertrieb und Produktentwicklung führen können.

Developer-Häppchen fürs Wochenende – Kleinere News der Woche

Kleine, aber interessante Meldungshäppchen vom News-Buffet zu GitHub, Kubernetes, TypeScript, Kotlin, State of HTML, Delphi, Next.js, GitLab und LangGrant.

Top 10: Die zehn meist gelesenen Developer-Artikel im Jahr 2025

Die meistgelesenen Fachartikel des Jahres umfassen eine große Spannbreite an Themen, darunter Beiträge zu KI, Entwurfsmustern, RCS, Architektur und Angular.

Von den Grenzen großer Sprachmodelle und der Unerreichbarkeit von AGI und ASI

Große Sprachmodelle (LLMs) liefern beeindruckende Ergebnisse, aber sind sie wirklich in der Lage, menschliche Intelligenz zu erreichen oder zu übertreffen?